Wanderung in den Park des Schloß Zabeltitz und Powerverstecken

Heute schien die Sonne so schön, dass wir nicht in den Sonnenarmen Wald gingen, sondern uns mal wieder den Park des Zabeltitzer Schlosses ansahen.

Auf dem Weg dahin entdeckten wir ganz viele Nistkästen, die, wie sich dann herausstellte, von den zum Teil beteiligten Drittklässler*innen im Werkenunterricht erstellt und nun von der Gemeinde im Park aufgehängt worden waren.

Nach dem Sammeln von ganz vielen Kastanien entdeckten wir auch noch diese tollen Sachen:

Als wir im Park eine schöne große Fläche fanden, spielten wir Powerverstecken. Das funktioniert so:

Jemand zählt rückwärts von 20 bis 0 und in der Zwischenzeit verstecken sich alle in einem vorher festgelegten Gebiet. Nun muss der Sucher, der sich nur ein bis zwei Schritte von seinem Standort bewegen darf, versuchen, jemanden zu entdecken. Sollte das gelingen, nennt er Name und Versteckort. Der Gefundene muss nun hervorkommen. Wenn der Sucher niemanden mehr entdecken kann, dann zählt er neu, diesmal von 15 auf 0 und alle verstecken sich neu in einem vorher festgelegten und kleinerem Gebiet. Und so gehts immer weiter - von 10 -0 auf einem noch kleineren Gebiet, ...

Der zuletzt Gefundene ist der Sieger!

Und so, wie der Hinweg begonnen hatte, endete auch der Rückweg, wir entdeckten einen anderen komisch aussehenden Nistkasten, der aus Beton war - ein Kasten für Fledermäuse!